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Wird der Osten benachteiligt? | “Für & Wider†vom 19. August 2021

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Wer überzeugt die Wähler*innen im Osten? Darüber diskutieren Tino Chrupalla, Bundessprecher und Spitzenkandidat der AfD, und Katja Kipping, Bundestagsabgeordnete von Die Linke, gemeinsam mit Menschen aus Ost und West sowie unseren Moderator*innen Dunja Hayali und Andreas Wunn, in “Für & Wider - Die ZDF-Wahlduelle".\n\nRund 30 Jahre nach dem Mauerfall wird die deutsche Wiedervereinigung noch viel diskutiert. Ist sie gelungen? Gibt es unüberwindbare Strukturunterschiede? Woher kommen die ganzen Vorurteile ? und stimmen sie, oder sind sie überholt? Ein Blick auf das durchschnittliche Einkommen, die Vermögensverteilung und die Wirtschaftskraft zeigt, dass die Menschen aus ostdeutschen Bundesländern immer noch benachteiligt sind. \n\n2019 gab sogar fast jede*r zweite Ostdeutsche an, sich als Bürger*in zweiter Klasse zu fühlen. Worin liegen die Gründe, dass es immer noch Diskrepanzen zwischen Ost und West gibt? Und wie kann die Politik für Chancengleichheit sorgen? \n\nKipping betont, um die Lohnungleichheit zwischen Ost und West auszugleichen, müsse auf Bundesebene weiterhin für einen höheren Mindestlohn gekämpft werden. Daneben brauche es aber auch stärkere Betriebsräte in den Unternehmen ostdeutscher Bundesländer - und flächendeckende Tarifverträge. Letztere seien aber von der AfD im Bundestag abgelehnt worden. Daher sei die AfD, so Kipping, keine Partei, die sich für Menschen mit niedrigem Einkommen einsetze.\n\nChrupalla ist dagegen überzeugt, die Einführung des Mindestlohns habe auch für Verluste von Arbeitsplätzen gesorgt. Stattdessen müsse der ostdeutsche Mittelstand gestärkt werden, dessen Arbeitsplätze nun durch die Energiewende und einen schnellen Kohleausstieg bedroht seien.\nIn Sachen Steuerpolitik sieht Chrupalla vor allem die Sozialversicherungsbeiträge als künftige Kostentreiber an. Auch die CO2-Steuer werde künftig den Mittelstand und die Familien stark belasten - und gehöre daher abgeschafft. \n\nKipping dagegen befürchtet, dass die Steuerpolitik des AfD-Wahlprogramms soziale Ungleichheit weiter verschärfen würde. Daher sei die AfD längst keine Anti-Establishment Partei mehr. \n\nDie ganze Sendung findet ihr in unserer Mediathek: https://kurz.zdf.de/X10q/\n----- \nHier auf ZDFheute Nachrichten erfahrt ihr, was auf der Welt passiert und was uns alle etwas angeht: Wir sorgen für Durchblick in der Nachrichtenwelt, erklären die Hintergründe und gehen auf gesellschaftliche Debatten ein. Diskutiert in Livestreams mit uns und bildet euch eure eigene Meinung mit den Fakten, die wir euch präsentieren. \n\nAbonniert unseren Kanal, um nichts mehr zu verpassen. \nImmer auf dem aktuellen Stand seid ihr auf https://www.heute.de/. \n\n#FürUndWider #Bundestagswahl #Ostdeutschland
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Kat: 2021/08
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:::: 2021/08
···· ZDF
···· aufgenommen: 27.12.2021 · 10:48:33
···· & überprüft: 27.12.2021 · 10:48:33
: benachteiligt : August :

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